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Batterie-Shop-Berlin

Über uns

Wir sind eine Kette aus mehreren Einzelhandelsgeschäften, die sich dem Vertrieb rund um die Batterie verschrieben haben. Hier ein Auszug aus unserem Sortiment.

In 3 verschiedenen Bezirken befinden sich unsere Geschäfte, die eine gute Verkehrsanbindung bieten.

Batterien

Wussten Sie, dass ein Frosch und der Zufall die Erfindung der Batterie in Gang gebracht haben? 1780 bemerkte der italienische Arzt Luigi Galvani, dass ein Froschbein zuckte, wenn es mit Kupfer und Eisen in Kontakt kam. Er hielt dies zunächst für eine Wirkung von Elektrizität, die irgendwie fließen musste. 20 Jahre später wurde die erste Batterie erfunden und zwar von Alessandro Volta. In den Folgejahren und –Jahrzehnten wurden weitere Batterietypen entwickelt. Dazu gehörte zum Beispiel auch die Nassbatterie, die nur in bestimmter Lage betrieben werden konnte und mit flüssigem Elektrolyt befüllt war. 1901 in Berlin kam dann die erste Trockenbatterie zum Einsatz. Paul Schmidt, deutscher Erfinder und Unternehmer, erfand aber nicht nur die Trockenbatterie, sondern auch gleich die erste Taschenlampe. Diese wurde natürlich mit der Trockenbatterie betrieben und beide Produkte ließ er sich auch patentieren.

Unter den klassischen Begriff der Batterien fallen heute auch noch die folgenden Produkte:

  • Standardbatterien
  • Speicher- und Pufferbatterien
  • Knopfzellen
  • Lithiumbatterien
  • Fotobatterien

Von den Standardbatterien werden am häufigsten die Micro (AAA) und Mignon (AA) nachgefragt. Dagegen sinkt der Verbrauch von Baby-, Mono-, und 9V sowie 4,5V Batterien von Jahr zu Jahr.

Akkus

Der Akku, oder auch Akkumulator, ist ein wiederaufladbarer Speicher. Daher auch der Begriff Sekundärzelle. Das Gegenteil dazu ist die klassische Batterie, die daher auch als Primärzelle bezeichnet wird.

Das Hintereinanderschalten von mehreren Akkumulatoren erhöht die Nennspannung und ermöglicht damit die unterschiedliche Nutzung. Um die Kapazität und die Stromstärke eines Akkus zu erhöhen, werden Akkus mit entsprechend großen Zellen dimensioniert.

Ein erster wiederaufladbarer Speicher wurde 1803 von Johann Wilhelm Ritter gebaut. Weiterentwicklungen führten schließlich zu einer rasanten Zunahme der Verbreitung der Akkumulatoren.

Im Grunde basiert die Funktion auf der Umwandlung von elektrischer Energie in chemischer Energie. Das passiert beim Aufladen des Akkus. Wird ein Endgerät angeschlossen, der sogenannte Verbraucher, dann wird die produzierte chemische Energie wieder in elektrische umgewandelt.

Um die verschiedenen Arten von Akkus zu klassifizieren, greift man auf das verwendete Material im Inneren zurück. Daher stammt beispielsweise auch die Bezeichnung der weit verbreiteten Li-Ion Akkumulatoren, - also Lithium-Ionen-Akkumulatoren.

Weitere Klassifizierungen sind:

Standardakkus, die meistens wie herkömmliche Batterie aussehen, aber wiederaufladbar sind. Dafür werden Sie in ein Ladegerät gelegt, welches an eine Stromquelle angeschlossen wird.

Akkus für Laptops und Notebooks haben einen Anschluss für die Steckdose oder verbleiben im Gerät, während es an den Strom angeschlossen ist.

Akkus für Handys und Smartphones sind klein und flach und können über das am Stromnetz befindliche Gerät aufgeladen werden. Meist sind die Kapazitäten des Originalakkus nach 2-3 Jahren erschöpft. Der Tausch ist dann unausweichlich.

Akkus für die Digicam oder den Camcorder sind meist ein kleiner Kasten, der ins Gerät eingeführt wird. Das Aufladen des Speichers kann entweder über den Stromanschluss des Gerätes selbst erfolgen oder der Akku muss in ein Ladegerät gelegt werden.

Akkus für Werkzeuge müssen eine hohe Leistung haben und werden meist über ein externes Ladegerät aufgeladen. Das Aufladen sollte nach jedem Gebrauch des Werkzeuges erfolgen.

Ladegeräte

Der Akku muss immer wieder aufgeladen werden und dafür wird bei vielen Akkutypen ein Ladegerät benötigt. Ein bekanntes Ladegerät findet sich an einem Starterset für die Autobatterie.

Die Lebensdauer und die Kapazität hängen wesentlich von der Aufladung und den Intervallen ab. Das Ladegerät muss daher unbedingt auf den Akkumulator abgestimmt sein, damit auch eine volle Speicherladung erreicht werden kann und die negativen Effekte wie Tiefenentladung, Überladung oder Überhitzung verhindert werden.

Ein Ladegerät wird in aller Regel an das Stromnetz angeschlossen. Es gibt aber auch Varianten, in denen 12 Volt Anschlüsse, - etwa dem Zigarettenanzünder im KFZ, oder Solarzellen völlig ausreichen. Große Ladegeräte dagegen benötigen oftmals sogar den Starkstromanschluss.

Es sind verschiedene Arten von Ladegeräten am Markt verfügbar:

Steckerladegeräte mit einer im Gehäuse des Netzsteckers integrierten Ladeschaltung. Schnellladegeräte, die mit höheren Strömen aufladen und somit die volle Ladung eines Akkus in max. 10 Stunden schaffen. Ein externes Ladegerät, das nur für die Aufladung des Akkumulators mit dem Gerät verbunden wird. USB Ladegeräte haben ein Steckernetzteil mit Anschluss für den USB Port am PC, Laptop oder dem eingebauten Akku.

Starterbatterien

In jedem Auto das mit Benzin betrieben wird, sind sie zu finden: Die Starterbatterien. Wer schon mal morgens an einem eiskalten Wintertag den Wagen nicht ans Laufen gebracht hat, wird genau wissen, wovon wir reden. Denn eine Starterbatterie ist durchaus begrenzt in Kapazität oder Lebensdauer. Ist die Autobatterie zu schwach, dann schafft sie es eben nicht mehr, gegen die Eiseskälte anzugehen und versagt dem Autobesitzer ihren Dienst.

Richtig gesprochen ist die Fahrzeugbatterie eigentlich ein Akkumulator, der die elektrische Energie für den Anlassers des Motors erzeugt und zur Verfügung stellt. Aber auch für die Gasturbinen in einem Flugzeug werden Starterbatterien benötigt und eingesetzt. Die Elektrofahrzeuge benötigen hingegen den Akkumulator nicht nur zum Starten des Motors, sondern auch als Energiequelle für den laufenden Betrieb. Daher ist in diesem Falle die Starterbatterie, - auch Traktionsbatterie genannt, mit einem zweiten Akkumulator für das Bordnetz ausgestattet.

Für die klassischen Autobatterien wird kurzfristig eine hohe Stromstärke von bis zu 1000 Ampere benötigt. Während des Startvorgangs ist es besonders wichtig, dass die elektrische Spannung in der Autobatterie nicht zu stark abfällt.

Seit es aber Fahrzeuge mit Start und Stopp Automatik gibt, wurden auch neue Speicher benötigt und entwickelt. Denn durch ein verändertes Anforderungsprofil werden bei diesen Fahrzeugen Energiespeicher mit höherer Leistung benötigt. Die Automobilbranche hat darauf mit den EFB (Enhanced Flooded Batteries) und den AGM (Absorbent Glass Mat) Akkumulatoren reagiert.

AGM Batterien kann man bis zu 4-mal häufiger aufladen als die klassische Starterbatterie. Durch eine schnelle Reaktion zwischen Säure und den Platten kann eine hohe Energiemenge bewegt werden. Dies macht die Batterien aber auch in der Anschaffung teurer. Ein Nachteil der AGM Starterbatterien ist ihre Empfindlichkeit gegenüber hohen Temperaturen, weswegen sie häufig in Innenräumen der Fahrzeuge wie zum Beispiel dem Kofferraum verbaut werden.

Auch in Motorrädern, Booten, Elektrofahrzeugen, bei Car-Hifi-Anwendungen und bei den oben beschriebenen Fahrzeugen mit Start-Stop-Automatik finden sich besonders häufig diese Art von Starterbatterien.

Auch die bekannten Nassbatterien sind noch als Starterbatterien im Einsatz. Die mit dem unverkennbaren Schraubverschluss ausgestatteten Batterien werden über genau diese Öffnungen mit destilliertem Wasser aufgefüllt. Die Nassbatterien müssen gewartet werden, denn beim Ladevorgang entstehen Wasserstoff und Sauerstoff, der über Belüftungsöffnungen entweichen können muss. Wirklich wartungsfreie Nassbatterien gibt es nur in Form der verschlossenen Batterien, bei denen der in der Batteriezelle entstehende Überdruck über ein Ventil entweichen kann.

Gel Batterien sind eine Weiterentwicklung der offenen Nassbatterien und besitzen ein komplett verschlossenes Gehäuse. Durch die Zugabe von Kieselsäure wird der Elektrolyt in Form von flüssiger Schwefelsäure gebunden und es tritt praktisch keine Säureschichtung auf. Allerdings sind sie auf Grund eines höheren Innenwiderstandes weniger geeignet hohe Ströme zu liefern. Sie finden daher vor allem als Starterbatterien in Motorrädern, Motorrollern und ähnlichen Fahrzeugen und Zweirädern ihren Einsatz.

Netzteile

Es kann sich hierbei entweder um ein eigenständiges Gerät oder eine Baugruppe handeln, die eingesetzt wird, um eine Energieversorgung von Geräten oder Baugruppen sicherzustellen. Dabei wird es als eine Art Spannungswandler zwischen Stromnetz und Abnehmer eingesetzt. Die Ausgangsspannung und der maximale Ausgangsstrom können entweder variabel sein oder fest eingestellt werden. Die Netzteile sind in vielen verschiedenen Arten und Ausführungen am Markt erhältlich und werden in der Regel nach Einsatzzweck und Spannung unterteilt.

Die meisten von ihnen stellen Gleichspannung bereit, es gibt aber auch noch einige seltene Modelle für Wechselspannung. Ganz selten auch Geräte für Konstantstrom, welche beim Betrieb von Energiesparlampen oder Halbleiterlasern eingesetzt werden.

Es gibt Schaltnetzteile und Trafonetzteile, wobei man die Trafonetzteile noch in geregelte und ungeregelte Netzteile unterteilt.

Schaltnetzteile sind eine elektronische Baugruppe, die aus einer unstabilen Stromspannung am Eingangspunkt eine konstante elektrische Spannung am Ausgangspunkt macht. Der Wirkungsgrad von Schaltnetzteilen ist besonders hoch und sie bestehen aus einem galvanisch getrennten Gleichspannungswandler. Damit gehören sie zur Gruppe der primär getakteten Wandler.

Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Netzteilen sind:

  • Hoher Wirkungsgrad und kleine Nennleistung
  • Großer Toleranzbereich und gute Regelbarkeit
  • Kann für unterschiedliche Netzspannungen ausgelegt werden
  • Kommen auch mit Gleichspannung zurecht
  • Geringes Gewicht und geringes Volumen
  • Möglichkeit des geringeren Standby Verbrauchs
  • Es genügt ein Überstromschutz, daher wird kein Thermostat oder eine Thermosicherung benötigt
  • Attraktiver im Preis
  • Weniger Kupfer benötigt

Die Schaltnetzteile werden vorwiegend eingesetzt bei:

  • Computernetzteilen und als Netzteile an Druckern, Monitoren oder TV-Geräten
  • In elektronischen Vorschaltgeräten von Leuchtstofflampen
  • Ladegeräte für Mobiltelefone und Laptops
  • Bei Lichtbogenschweißgeräten
  • Als Ladegerät für Akkumulatoren, zum Beispiel für Handys
  • Als Frequenzumrichter bei der Steuerung von 3-Phasen Strom,
  • zum Beispiel bei der Steuerung von Wechsel- und Drehstrommotoren
  • Als Solarwechselrichter mit Eingangsregelung und Optimierung der Ausbeute von Solarzellen für die Einspeisung ins Stromnetz.
  • Als Klasse D-Verstärker, bekannt als Endstufen oder Leistungsverstärker

Die Schaltnetzteile sind kurzschlussfest und in der Regel in allen Netzen der Welt betreibbar (85 – 250 V). Sie liefern eine geregelte Gleichspannung oder einen geregelten Gleichstrom und sind leichter und kleiner als Trafonetzteile. Die erreichten Werte im Bereich Wirkungsgrad und Ausgangsleitung sind mit herkömmlichen Trafonetzteilen nicht erreichbar, was dazu geführt hat, dass heutzutage fast nur noch Schaltnetzteile zum Einsatz kommen. Die Trafonetzteile kommen nur noch in seltenen Spezialfällen zum Einsatz.

Bei den Netzteilen gibt es noch drei Arten von Bauformen:

  1. Steckernetzteile, die mit dem Netzstecker eine Einheit bilden und der Anschluss in das Gehäuse des Netzteils integriert ist. Alle Steckernetzteile heutzutage werden als Schaltnetzteile ausgeführt, da diese kostengünstig die hohen Anforderungen der Effizienzgesetze erfüllen können. Sie sind generell auf 50 Watt begrenzt und können auch mit USB Anschluss ausgestattet sein.
  2. Stecker mit Hohlstecker oder Klinkenstecker, bei dem häufig der innere Kontakt eine positive Polarität besitzt und der äußere eine Polarität aufweist. Handynetzteile für Smartphones besitzen europaweit die Normung Micro-USB-Stecker nach EN 62684:2010. Die Spannung dieser genormten Geräte ist stabilisiert bei 5 V und wird über die 4 Pins eingespeist. Die USB Geräte an den Smartphones erkennen dieses anhand des Widerstands im Netzteil.

Apple hingegen kodiert die Leistung der Netzgeräte über die Spannung. So kommt es vor, dass manche Datenleitungen nicht mit Spannung beschaltet sind. Dann kann das Gerät der Mitbewerber des Apple Konzerns zwar damit betreiben, aber die Aufladung funktioniert nicht.

LED & Taschenlampen

LED Leuchten sind aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ihre Vorteile sind die lange Lebensdauer und die hohe Lichtausbeute. Viele Produkte sind inzwischen mit unterschiedlichen LED Leuchten ausgestattet. LED steht für light-emitting diode und wird auch als Lumineszenz-Diode bezeichnet.

Das Halbleiter Bauelement wurde 1962 erfunden und immer weiter verbessert. Ende der 1990 er Jahre kamen die ersten LED Leuchtmittel in den Alltagsgebrauch und können heute in verschiedenen Farben leuchten. Die Farbe des Licht hängt von der Auswahl des Halbleitermaterials ab. So erzeugt zum Beispiel Galliumphosphid grünes Licht und Galliumnitrid ultraviolettes Licht.

LED Leuchten haben eine Lebensdauer, die ebenfalls vom Halbleitermaterial abhängig ist und beeinflusst wird. Die meisten Alterungsauswirkungen haben die Vergrößerungen von Fehlstellungen im Kristall auf Grund thermischer Einwirkungen. LED Leuchten reagieren ausgesprochen empfindlich auf hohe Temperaturen. Die Anwendungsgebiete sind inzwischen breit gefächert und reichen von der Straßenbeleuchtung, über Taschenlampen und Scheinwerfern bis hin zu Verkehrsampeln und bei der Beleuchtung von Flughafenvorfeldern. Auch bei der Hintergrundbeleuchtung von Flüssigkristallbildschirmen werden diese eingesetzt. Daher auch der Begriff LED Fernseher. In der Medizin gibt es darüber hinaus einige Spezialgebiete, in denen ebenfalls die LED Leuchten zum Einsatz kommen.

LED Taschenlampen werden für unterschiedliche Zwecke angeschafft. Aber genau dieser Einsatzzweck ist bei der Auswahl der richtigen Taschenlampe von hoher Bedeutung. Denn Reichweite und Gewicht einer Taschenlampe sind wichtige Kaufkriterien bei der Auswahl. Der Betrieb erfolgt über Micro, Mignon oder Mono Batterien und die am häufigsten verkaufte Taschenlampenart mit LED Leuchten ist die Stablampe. Einfache LED Taschenlampen besitzen herkömmliche Leuchtdioden, während Hochleistungsmodelle über besonders hochwertige LED mit hoher Ausbeute verfügen. Kunststofflinsen sind für den Alltagsgebrauch ausreichend. Wer mehr von seiner LED Taschenlampe erwartet, sollte aber auf eine Glaslinse, am besten mit einer zusätzlichen Antireflexionsschicht, zurückgreifen.

Weitere Features, die bei der Auswahl der neuen LED Taschenlampe eine Rolle spielen könnten, sind zum Beispiel:

  • Gewicht
  • Gehäusematerial
  • Größe
  • Outdoor oder Indoor
  • Wasserdicht
  • Mit Batterien oder Akku
  • Mit oder ohne Ladegerät
  • Leuchtweite
  • Lichtleistung

Weitere Anwendungen von LED Leuchten sind:

  • Arbeitsleuchten
  • Laiserpointer
  • LED Lupen
  • Wandleuchten & Strahler
  • Leuchtstifte
  • Mobile Beleuchtungen
  • Kinderlampen & Nachtlichter
  • Stirnlampen
  • Halogen Sockel Lampen

Handyzubehör

Dank der großen Auswahl an Smartphones und Handys gibt es auch eine breite Auswahl an Handyzubehör. Vieles davon ist natürlich nur ein schönes Extra oder Beiwerk. Es gibt aber auch einige Produkte aus dem Bereich Handyzubehör, die unverzichtbar sind. Zu dem nützlichen Handyzubehör gehört unter anderem:

Speicherkarten bieten mehr Kapazität und sind in vielen Formaten und Größen erhältlich. Sie sind das passende Handyzubehör für Kunden, die große Datenmengen auf dem Handy abspeichern wollen oder eine Vielzahl von Apps benötigen. Die meisten Handys haben bereits eine Standard Speicherkarte integriert beim Kauf, diese hat jedoch nur eine begrenzte Kapazität. Wer mehr internen Speicher benötigt, muss eine neue Speicherkarte anschaffen und diese gegen die alte austauschen.

USB Sticks bieten eine externe Speicherquelle und sind vor allem zur Sicherung von größeren Dateien, Erinnerungsfotos oder wichtigen Daten ein ideales Handyzubehör. AUX Kabel sind auxiliary Präfix Kabel, das bedeutet, sie haben einen Ein- oder Ausgang für analoge und stereophone Audiosignale. Sie finden sich vor allem an Audioverstärkern, CD- und DVD Playern, Radios oder Kopfhörern. Mit einem AUX Kabel können Sie zum Beispiel Kopfhörer an das Smartphone anschließen.

USB Datenkabel eignen sich zur Datenübertragung zwischen zwei Geräten. Smartphone Netzteile können sowohl für 12 als auch für 24 V im Handel gefunden werden.

Die Powerbank ist als ausgesprochen nützliches Handyzubehör nicht mehr wegzudenken. Hierbei handelt es sich um einen Energiespeicher, der an der Steckdose aufgeladen wird und zu einem späteren Zeitpunkt zum Aufladen des Endverbrauchers verwendet werden kann.

Panzerfolien und Schutzfolien schützen das empfindliche Handy Display vor Bruch und Beschädigungen. Sie sind extrem praktisches Handyzubehör und gehören an jedes Handy oder Smartphone.

Handy Schutzhüllen gehören sicherlich zu den am häufigsten verwendeten Handyzubehör und sind in vielen Varianten, Farben, Materialien und Modellen erhältlich. Sie schützen das Smartphone vor äußeren Einflüssen und beim Herunterfallen.

Service

Leider ist es schon so vielen Besitzern von Smartphones passiert: Das Handy fällt herunter und das Display geht zu Bruch oder bekommt zumindest einen tiefen Kratzer. Oftmals ist das Smartphone dann nur noch eingeschränkt nutzbar oder überhaupt nicht mehr funktionsfähig. Die Smartphone Display Reparatur war noch bis vor einigen Jahren eine ausgesprochen teure Dienstleistung und hat sich nur für wirklich hochwertige Geräte gelohnt. Das sieht heutzutage aber anders aus.

Allerdings gibt es bei Geräten, die unter die zweijährige Garantie des Herstellers fallen, den Sonderfall, dass Displaybruch nicht als Garantiefall anerkannt wird. Die Kosten für die Smartphone Display Reparatur muss also auf jeden Fall der Besitzer selbst zahlen. Aber auch hier hat sich in jüngster Zeit einiges getan und dank zahlreicher Anbieter am Markt und vereinfachter Werkzeuge sind die Preise deutlich gesunken.

Die Smartphone Display Reparatur lohnt immer dann, wenn sich das Handy abgesehen vom Schaden am Display in gutem oder noch besser in sehr gutem Zustand befindet. Der Touchscreen sollte trotz dem Glasschaden einwandfrei zu bedienen sein. Generell lässt sich aber sagen, dass sich die Reparatur des Smartphone bei Geräten ab ca. 300 bis 400€ Neuwert lohnt. Bei einem Handy, das bereits deutliche Gebrauchsspuren aufweist und älter als 2 Jahre ist, ist die Reparatur nicht mehr lohnenswert und die Anschaffung eines neuen Handys angeraten.

Trotz Videoanleitungen und dutzende Tipps im Internet ist die Reparatur des Smartphone Displays nicht zum Do-it-yourself geeignet. Nur das professionelle Arbeiten in staubfreier und ladungsgesicherter Umgebung sorgt für eine Reparatur, die einer Originalqualität entspricht. Auch bei der Reparatur gibt es eine Garantie auf die ausgeführten Arbeiten, die zwischen 6 und 24 Monaten liegen sollte. Ist der Bildschirm gesplittert, dann wird meistens der gesamte Bildschirm ausgetauscht, da die Bauweise von Smartphones sehr integriert ist.

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit der Smartphone Reparatur, denn nicht immer ist nur das Display in Mitleidenschaft gezogen. Bei einer Smartphone Reparatur ist es wichtig, nur hochwertige Ersatzteile zu verwenden, damit das Gerät seinen Wert behält. Auch hier macht aber die Reparatur nur Sinn, wenn es sich um ein hochwertiges Gerät handelt oder aber der Kunden an diesem Handy besonders hängt.

Ein Wasserschaden ist die häufigste Ursache für eine Smartphone Reparatur und bis zu 80% der Wasserschäden lassen sich sogar reparieren. Dafür sollte aber eine Fachwerkstatt herangezogen werden, die weiß, was sie tut. Auch ein kaputter Kopfhörer Anschluss oder der defekte Anschluss für das Ladekabel sind für die meisten Werkstätten kein Problem mehr. Die Ersatzteile sind für viele gängige Modelle meist vorrätig und auch ältere Schätzchen können in vielen Werkstätten repariert werden.

Natürlich richten sich die Kosten für die Smartphone Reparatur nach Art des Schadens, dem Alter des Gerätes, dem Modell und der Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Aber generell lässt sich auch hier sagen, dass eine Reparatur nur für gut bis sehr gut erhaltene Modelle aus dem oberen und mittleren Preissegment lohnend sind.

Viele Uhren funktionieren nur dank leistungsstarker Energiespeicher. Wenn dieser leer ist, wird ein Batteriewechsel notwendig. Besonders bei Armbanduhren gibt es eine Vielzahl von Batterietypen, aus denen für das jeweilige Uhrwerk ausgewählt werden muss. Der Uhren Batteriewechsel setzt außerdem ein spezielles Werkzeug voraus, denn schnell können das Uhrwerk oder die umliegenden Kleinteile beschädigt werden.

Eine Zentralverriegelung auf Knopfdruck ist für viele Autofahrer inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Auch aus mehreren Metern lässt sich bequem das Fahrzeug entriegeln. Ist aber bei der Entfernung der Funkübertragung eine deutliche Verschlechterung erkennbar, dann musst die Schlüsselbatterie gewechselt werden.

Der Batteriewechsel sollte rechtzeitig durchgeführt werden, damit dieser nicht plötzlich seine Funktion vollkommen einstellt.

Einige Automodelle, wie etwa bei Audi, lassen sich mit Schlüssel überhaupt nicht mehr manuell öffnen.

Beim Batteriewechsel am Autoschlüssel ist aber unbedingt darauf zu achten, dass der Wechselvorgang nur wenige Sekunden dauern darf.

Ansonsten gehen sämtliche Daten auf dem Autoschlüssel verloren und muss aufwändig neu programmiert werden. Dabei wird er auf das jeweilige Fahrzeugmodell abgestimmt und dies muss durch die Fachwerkstatt des Automobilhändlers erfolgen. Der Batteriewechsel am Autoschlüssel ist in der Regel bei jeder Werkstatt durchzuführen, kann aber unter Berücksichtigung des Faktors Zeit, auch selbst durchgeführt werden.

Mittels Schraube oder Klemmverschluss wird der Autoschlüssel geöffnet und der Batteriewechsel schnell durchgeführt. Danach wird das Gehäuse wieder verschlossen und der Autoschlüssel sendet wieder auch auf größere Entfernung sicher sein Funksignal zum Fahrzeug.

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